Freitag, 1. Dezember 2017

REZENSION - SUPERIOR

Titel: Superior
Autor/in: Anne Marie Jungwirth
Format: Taschenbuch, 338 Seiten
Erscheinungsdatum: Juli 2017
Verlag: Drachenmondverlag













Ein privilegiertes Leben und schier unbegrenzte Möglichkeiten – das bietet die Superior Human Society ihren Mitgliedern. Zumindest denen, die es wert sind …



„Du bist eine Superia, aber deine Gaben sind minderwertig.“

Unzählige Male hat die 20-jährige Amelia diesen Satz schon gehört. Und jedes Mal war sie froh darüber.

Sie wollte nicht dazugehören.
Sie wollte nicht die Pflichten.
Sie wollte nicht, dass man ihr vorschrieb, mit wem sie sich paaren sollte.

Doch was Amelia will, ist für eine Andere bestimmt. Und was man von ihr will, ist schlimmer als eine Zwangsheirat.
Quelle!





Amelia ist eine Superior, jedoch hat sie, anders als ihre Schwester, keine besonderen Gaben die sie ausmachen würden.
Für Amelia und ihr wildes Leben, sind ihre schlechten Gaben, absolut nichts schlechtes.
Sie möchte nicht das Leben der Menschen, welche die guten und beneidenswerten Gaben besitzen, führen.
Sie möchte nicht vorgeschrieben bekommen, wen sie heiraten und mit wem sie Kinder bekommen soll.
Doch Amelia gerät in eine verzwisckte Situation, in welcher sie niemals landen wollte und welche grauenhaft ist.
Doch wer steht der wilden, nicht sehr begabten Amelia nur zur Seite?





Ich war wirklich sehr gespannt was die Autorin Anne Marie Jungwirth so zu bieten hat.
Denn bisher kannte ich sie noch nicht.

Amelia ist ein sehr interesannter Charakter.
Sie macht sich ncihts daraus, was die anderen über sie denken.
Sie lebt ihr Leben genau so, wie sie es gern möchte.

Sie hatte nie ein leichtes Leben, ist sie doch bei ihrer Mutter aufgewachsen, welche absolut keinen Preis zu "besten Mutter" des Jahrhunderts bekommen würde.
Auch jetzt, bei ihrer Pflegefamilie ist ihr Leben nicht das einfachste.
Sie hat zwar keine Geldsorgen mehr, jedoch ist es kein leichtes Leben.
Amelia wird im Laufe des Buches zum Spielball der Forschung.
Denn, auch wenn sie nur midnerwärtige Gaben besitzt, ihre DNA ist alles andere als midnerwärtig. Und diese DNA wird Amelia zum Verhängnis.

Im Laufe der Geschichte werden immer mehr Geheimnisse aufgedeckt, mit welchen ich absolut nciht gerechnet hätte.

Die Idee, durch Genmanipulation, die perfekten Menschen zu erschaffen, hat mir sehr gut gefallen.
Die Superiors sind allesamt wunderschön, reich und mächtig. Alles durch ihre speziellen Gaben.
Je besser die Gaben, desto mächtiger die Superior.

Anne Marie Jungwirth hat einen sehr fesselnden Schreibstil, den ich sehr mochte.
Die Welt die sie geschaffeb hat, die Geschcihte, einfach alles konnte mich von sich überzeugen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich einfach immer wissen wollte, was als nächstes geschehen wird.

Das man vor jedem neuen Kapitel einen Auschnitt der Regeln, des Lehrbuches oder den Scorings der verschiedenen Protagonisten als Schema aufgezeichnet bekommt, hat mir sehr gut gefallen.
So bekommt man einen noch besseren EInblick in die komplexe Welt der Superior.

Das Cover ist ein Augenschmaus.
Je länger man das Buch liest, desto mehr versteht man auch das Cover.




Das Cover, die Aufmachung im Buch selbst, der Schreibstil der Autorin, die Geschichte, einfach alles an diesem Buch konnte mich absolut von sich überzeugen.



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