REZENSION - HELIOPOLIS: MAGIE AUS EWIGEM SAND

Titel: Heliopolis - Magie aus ewigem Sand
Autor/in: Stefanie Hasse
Reihe: 1/2
Format: Hardcover, 460 Seiten
Erscheinungsdatum: Juli 2018
Preis: Hardcover, 16,95 €
Verlag: Loewe










 

Akasha ist die Prinzessin von Heliopolis. An ihrem 16. Geburtstag wird sie eine der acht magischen Gaben erhalten und mit Riaz vermählt werden. Doch Akasha bekommt nur das Leere Zeichen in den Nacken gebrannt. Keine Gabe! Keine Magie! Zu allem Überfluss droht nun eine Hochzeit mit dem arroganten Dante. Um den Makel auszumerzen, schickt ihr Vater sie in einer wichtigen Mission auf die Erde.
Dort soll die sechzehnjährige Hailey eine Ausstellung mit antiken Artefakten organisieren. Aber wieso versteht sie plötzlich sumerisch? Und warum kann sie Keilschrift lesen?
In ihrem spannenden Doppel-Drama um Akasha und Hailey entführt Stefanie Hasse ihre Leserinnen erneut in eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint.
Quelle!

Akasha, Prinzessin von Heliopolis steht an ihrem 16. Geburtstag vor einer wahnsinnigen Veränderung. Denn an diesem Tag soll sie ihre Gabe bekommen.
Doch sie bekommt lediglich das leere Zeichen. Keine Magie.
Anstatt mit ihrem Traummann Riaz vermählt zu werden, soll sie nun mit dem eingebildeten und miesen Dante vermählt werden.
Um ihr Gesicht zu wahren soll sie, an einer Expedition zur Erde teilnehmen, doch bisher kam kaum einer lebend von einer solchen Expedition zurück nach Heliopolis.
Doch um Heliopolis vor dem Untergang zu bewahren, lässt Akasha sich darauf ein und geht auf die Expedition.

Auf der Erde lebt die junge Hailey. Sie muss eine Ausstellung organisieren. Doch plötzlich kann sie Keilschrift lesen und versteht sumerisch. Was ist nur los mit ihr?

Ich wahr sehr gespannt auf das neueste Werk von der lieben Stefanie Hasse.
In diesem Buch hat mich die Autorin mal wieder vollkommen von den Socken gehauen. Ich war recht schnell in der Geschichte angekommen und von dieser absolut begeistert.
Besonders Heliopolis fand ich interessant.

Aber auch die Passagen, welche auf der Erde spielen waren wahnsinnig spannend.
Zu Beginn lernen wir Akasha und ihre Freunde, ebenso wie ihren Traummann Riaz etwas kennen. Da Akasha die Prinzessin von Heliopolis ist, erwarten alle, dass sie eines der großen Gaben bekommen wird. Als sie dann jedoch nur das leere Zeichen bekommt und somit an unterster Stelle steht, muss sie alles dafür geben vor dem Volk wieder gut dazustehen. Ihre einzige Chance, eine Expedition zur Erde.

Neben Akasha und ihren Freunden lernen wir auch Hailey kennen. Sie lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester auf der Erde. Doch immer wieder hat sie aussetzter, welche sie sich nicht erklären kann.
Als sie den neuen Schüler kennenlernt, wird ihre Welt noch verrückter.

Sowohl Hailey als auch Akasha haben sich sofort einen Weg in mein Herz gebahnt.
Ich mochte beide Protagonistinnen wirklich sehr.
Aber auch Dante mochte ich sehr. Ich bin gespannt wie es mit den Protagonisten weiter gehen wird.

Die Geschehnisse auf dem Weg zur Erde, als auch auf der Erde selbst waren wirklich spannend.
Besonders interessant wurde es für mich dann, als Hailey und Akasha gemeinsam eine Rolle spielten.

Ich muss sagen, dass ich mega gespannt  bin, was uns beim zweiten Teil "Heliopolis - Die namenlosen Liebenden" erwarten wird.

Für mich war "Heliopolis - Magie aus ewigem Sand" ein gelungener und spannender Auftakt der Dilogie. Jetzt heißt es warten bis der zweite Teil erscheint.