Montag, 22. August 2011

Rezension - Weiblich, Ledig, Untot

Klappentext:
Erst verliert Betsy Taylor ihren Job, dann kommt sie bei einem Autounfall ums Leben - und stellt schließlich fest, dass sie gar nicht wirklich tot ist. Zudem wird sie neuerdings von einem Heißhunger auf Blut geplagt. Ihre neuen Freunde halten sie für die lange prophezeite Königin der Vampire. Betsy ist da zwar anderer Meinung, doch den verlockenden Argumenten des Vampirs Sinclair kann sie kaum widerstehen...

Meine Meinung:
„Weiblich, Ledig, Untot“ von Mary Janice Davidson ist die Geschichte von Betsy, welche einfach nicht sterben kann.
Sie erwacht nach ihrem Tod als Vampirin und findet sich in als solche einfach nicht in ihrer neuen Rolle zurecht.
Man muss bedenken, dass sie starb, weil sie ihrer Katze helfen wollte, dann erwacht sie in billigen Klamotten ihres Schwiegermonsters und hat einen totalen Heißhunger auf Blut.
Einfach viel zu viel für Betsy!
Als sie dann auch noch den heißen Vampir Sinclair trifft, ist alles vorbei, denn dieser versucht ihr immer wieder aufs Neue klarzumachen, dass sie die lang ersehnte Königin wäre.

Fazit:
Die Geschichte von „Weiblich, Ledig, Untot“ ist wirklich gut und auch einfach zu folgen.
Ich werde auch versuchen die Forstsetzungen zu lesen.
Was mich allerdings etwas gestört hat, waren die Rechtschreibfehler.

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