Dienstag, 19. September 2017

REZENSION - THE DIVINERS: ALLER ANFANG IST BÖSE

Titel: The Diviners - Aller Anfang ist böse
Autor/in: Libba Bray
Format: Hardcover, 703 Seiten
Erscheinungsdatum: Oktober 2014
Verlag: dtv
Reihe: 1/2













Sie kennt deine dunkelsten Geheimnisse...

New York, 1926: Wegen eines kleinen „Zwischenfalls“ wurde Evie O‘Neill aus ihrer langweiligen Kleinstadt ins aufregende New York verbannt. Dort genießt sie das wilde Partyleben, bis ein seltsamer Ritualmord die Stadt erschüttert – und Evie über ihren Onkel, den Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes plötzlich mitten in den Mordermittlungen steckt. Schon bald weiß sie mehr als die Polizei. Denn Evie hat eine geheime Gabe, von der niemand wissen darf: Sie kann Gegenständen die intimsten Geheimnisse ihrer Besitzer entlocken. Doch sie hat keine Ahnung, mit welch entsetzlicher Bestie sie es zu tun bekommt …
Quelle!





Evie O´Neill lebt in einer Kleinstadt.
Nach einem dummen Zwischenfall auf einer Party, muss sie vorrübergehend zu ihrem Onkel nach New York ziehen.
Dort angekommen mlchte sie natürlich das aufregende New York in vollen Zügen genießen.
Doch plötzlich geschehen seltsame Ritualmorde.
Ihr Onkel soll als Leiter des amerikanischen Volkstums Museums helfen, diese aufzuklären.
Evie möchte helfen, denn sie hat eine seltsame Gabe....





Als ich das Buch vor ca. einem Jahr bei Rebuy gesehen hatte, fand ich den Klappentext sehr ansprechend, sodass ich es schließlich bestellt hatte.
Als ich es dann in den Händen gehalten hatte, hat mich die dicke des Buches sehr schnell abgeschreckt, sodass es sehr schnell auf dem SUB landete.
Vergangenen Monat hat mich die Lust dann wieder gepackt und ich ahbe es immer mal wieder zur Hand genommen.

Evie O´Neill ist eine sehr eigensinniger Charakter.
Sie weiß definitiv was sie will und versucht dies auch um allen Preis zu bekommen.
Ich hatte wirklich meine Freude mit ihr.

Meine Probleme hatte ich anfangs etwas mit der "Zeitumstellung", denn wir befinden uns im Jahr 1926 und ja ich gestehe es, ich lese doch sehr selten Bücher, die soweit in der Vergangenheit spielen.
Somit unterschied sich die Sprache von den Büchern die ich ansonsten so lese.
Doch nach kurzem stocken war auch das überwunden.

Der Schreibstil der Autorin Libba Bray war nach den anfänglichen Schwierigkeiten wirklich gut. Auch die Geschichte war sehr interessant.
New York im Jahr 1926 war wirklich mal etwas neues.

Anfangs wurden die unterschiedlichen Charaktere eingeführt, sodass man auch nciht den Faden verlor, wenn man mal einige Tage nichts gelesen hatte.
Doch je komplexer die Geschichte wurde, desto schwieriger wurde es für mich nach einigen Tage ohne lesen in die Geschichte zu finden.
hier hat mir das Hörbuch sehr geholfen, denn so konnte ich beispielsweise beim putzen weiter hören, was wirklich wundervoll war.

Für mich war das Buch wirklich ein gelungener Auftakt der Reihe.
Es war spannend, hatte kaum längen (trotz der dicke des Buches) und auch mit dem Schreibstil bzw. dem Jahrhundert konnte ich mich anfreunden.




Nach anfänglichen Schwierigkeiten und trotz der dicke des Buches konnte mich die Story von sich überzeugen.
Ich freue mich darauf irgendwann den zweiten Teil lesen. Doch vorerst bekommen andere Bücher den Vorrang.





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