Titel: Luca & Allegra - Küsse keine Capulet
Autor: Stefanie Hasse
Format: Taschenbuch, 220 Seiten
Erscheinungsdatum: Dezember 2016
Verlag: Impress
**Romeo & Juliet always live…**
Heimliche Küsse, hastig geschriebene Liebesbriefchen und
herzerweichende Balkonserenaden kennt Allegra höchstens aus Shakespeares
Dramen, aber in der Realität ist ihr so etwas noch nie passiert. Schon
merkwürdig, wenn man tagein tagaus in einem italienischen Restaurant
bedient, von unzähligen Männern angesprochen wird und sich trotzdem
niemals verliebt hat. Erst als ein attraktiver Neuer den Aushilfsjob im
Restaurant annimmt und auch noch ihre Liebe zu »Romeo und Julia« teilt,
beginnt sich eine Erinnerung in ihr zu regen, an Gefühle, die sie doch
niemals hatte, und an einen Mann, den sie doch niemals kannte. Einen
Mann mit eisblauen Augen, mit dem sie einst ein magisches Schicksal
verband…
Quelle!
Allegra hat den Fluch gebrochen. Doch dafür haben sie und Luca mit dem Leben bezahlt....
Die beiden bekommen eine 2. Chance, in welcher sie um ihre Liebe und ihr Leben kämpfen müssen.
Luca ist es, der nun mit aller Macht versuchen muss, Allegra für sich zu gewinnen, denn ihr wurde die Erinnerung an ihre große Liebe genommen.
Sie kennt lediglich ihr Leben als Bedienung im Italienischen Restaurant ihrer Mutter. Und auch wenn Allegra wunderschön ist, hat sie mit den Männern eher wenig Glück. Bis der Aushilfskellner vor ihr steht. Er kommt ihr so bekannt vor, doch Allegra kann sich nicht erinnern woher....
Anfangs standen bei mir über dem Kopf nur Fragezeichen. Allerdings nur bis mir nach und nach einige Dinge klar wurden.
Nachdem die erste Hürde überwunden war, konnte ich mich wieder auf das Schicksal der beiden einlassen.
Luca sollte hier ja eigentlich im Vordergrund stehen, denn er muss seine geliebte Allegra dazu bringen, sich wieder in ihn verlieben.
Hier ist ein kleiner Schwachpunkt der Story, denn Luca spielt lediglich zu Beginn eine wichtige Rolle (Also versteht mich nicht falsch, er spielt immer eine wichtige Rolle. Aber nur zu Beginn ist er der aktive Part, der um ihre Liebe kämpft)
Später ist es wieder Allegra die um ihre Liebe kämpft.
Doch zum Glück war das bei mir der einzige Kritikpunkt, welchen ich an den 2. Teil habe.
Im Laufe der Geschichte lernen wir ein paar der Götter und deren Eigenarten etwas kennen. Wobei mir Metus, der Gott der Furcht, total gefallen hat. :)
Allegra hat mich hier fast noch mehr begeistert als im ersten Teil.
Sie weiß was sie will und setzt alles daran für die Liebe zu Luca zu kämpfen.
Und das finde ich bemerkenswert.
Nicht jeder kämpft so verbissen darum, seine große Liebe nicht nur einmal, sondern gleich zweimal zurück zu gewinnen.
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