REZENSION - TEENIE VOODOO QUEEN

Titel: Teenie Voodoo Queen
Autor/in: Nina MacKay
Format: Taschenbuch, 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 01.03.2018
Preis: Taschenbuch 15,00 €
Verlag: Piper

»Mein Name ist Dawn Decent und ich bin die wohl mieseste Voodoohexe des Universums.«  Die Sache mit der Voodoohexen-Abendschule hatte sich Dawn wirklich anders vorgestellt. Aber dann bedroht eine Naturkatastrophe ihre Heimatstadt New Orleans und zwingt Dawn, mit den Loas – götterähnlichen Voodoo-Geistwesen – zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit einem ziemlich attraktiven Ex-Alligator und einem vorübergehend sterblichen Loa stellt sie sich den dunklen Voodoomächten, um ihre Stadt zu retten. Während Dawns Mitschülerinnen sie schwer um die beiden Jungs an ihrer Seite beneiden, zieht Dawn in einen schier aussichtslosen Kampf, in dem sie nicht nur ihr Herz riskiert sondern auch weit mehr als ihr eigenes Leben ...
Quelle!

Dawn ist eine Voodoo Hexe.
Allerdings eine sehr miserable. Denn egal wie sehr sie sich auch anstrengt, alles was sie Zustande bringt sind Frösche und Steckrüben.
Doch das ändert sich, als sie eines Tages einen Alligator in einen Menschen verwandelt.
Und dann wird New Orleans von einer Naturkatastrophe bedroht.
Gemeinsam mit einem (vorrübergehenden) Ex Loa (Gott)  und dem Ex Alligator stellt sie sich den dunklen Mächten.

Ich habe bereits ein paar Bücher der Autorin Nina MacKay gelesen.
Jetzt war ich natürlich sehr  gespannt auf ihr neuestes Werk.

In die Geschichte habe ich anfangs leider nicht so schnell hineingefunden.
Doch das legte sich nach einer weile.

Dawn war mir sehr sympatisch. Ich musste immer wieder herzhaft über ihre Voodoo Künste lachen.
Denn was ist eine Voodoo Hexe, die nicht zaubern kann? Richtig, ziemlich mies.
Spätestens als Jax (Ex Alligator)  und Lin (Ex Loa) in ihr chaotisches Leben treten und bei mir ihr wohnen, ist ihr Leben noch chaotischer.
Zudem ist sie, rein optisch, nicht das perfekte Beauty Vorbild, wie man es aus anderen Büchern kennt.
Jax und Lin sind zwei total unterschiedliche Charaktere und können sich, wie soll es anders sein, nicht leiden. 😃
Besonders interessant fand ich die Buhlerei um Dawn.


Das Ende von"Teenie Voodoo Queen" hat mir schon ein klein wenig das Herz gebrochen.
Ich konnte es nach beenden des Buches einfach nicht glauben.
Anfangs dachte ich sogar,dass meinem Buch Seiten fehlen, in welchen alles Aufgelöst wird, in welchen es ein anderes Ende gibt.
LeiderFehlanzeige.


Der Schreibstil von Nina MacKay ist wie gewohnt humorvoll.
Ich mag sie, ihren Schreibstil und ihre fantastischen Geschichten.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat mich die Geschichte dann doch noch von sich überzeugen können.
Es wird definitiv nichtmein letztes Buch der Autorin gewesen sein.