Donnerstag, 31. Mai 2018

REZENSION -ZEITENZAUBER (2)

Titel: Zeitenzauber - Die goldene Brücke
Autor/in: Eva Völler

Reihe: 2/3Format: Taschenbuch, 319 Seiten
Erscheinungsdatum: 15.05.2015
Preis: Taschenbuch 8,00 €, E-Book 6,99€
Verlag: Baumhaus











Nachdem Anna sich dem Geheimbund der Zeitwächter angeschlossen hat, lässt das nächste Abenteuer nicht lange auf sich warten. Mitten in ihrer Abiturprüfung ereilt sie eine Schreckensnachricht aus Paris: Sebastiano ist verschollen – und zwar im 17. Jahrhundert! Anna begibt sich auf eine gefährliche Reise und findet ihren Freund tatsächlich in Paris wieder. Doch es gibt ein neues Problem: Er hält sich für einen Musketier und hat keine Ahnung, wer Anna ist. Schafft sie es, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen?
Quelle!





Anna und Sebastiano befinden sich im Paris des 17. Jahrhunderts.
Doch die beiden arbeiten nicht miteinander, sondern gegeneinander, denn Sebastiano will einfach nicht zurück in die Zukunft. Er hält sich für ein Musketier, weiß nicht dass er sich ursprünglich auf einer Mission befindet und aus der Zukunft kommt.

Anna wurde ins 17. Jahrhundert gerufen um Sebastiano zu helfen, sich wieder zu erinnern.
Doch wie kann man in einem fremden Jahrhundert, in einer fremden Stadt, so gut wie allein, seinen Freund davon zu überzeugen mit einem zurück in die Zukunft zu reisen?





Nachdem ich Anfang des Monats Band 1 verschlungen habe, hat mich der zweite Teil einfach angelächelt und ich musste direkt weiter lesen.

Diesmal war natürlich der Überraschungseffekt bei dem Übertritt in die Vergangenheit, der Verständigung,... weg.
Und trotzdem gefielenmir diese Aspekte noch immer sehr.

Auch in diesemTeil gefiel mir die Protagonistin Anna wirklich sehr.
Sie gibt einfach alles um ihren Freund zu retten bzw. davon zu überzeugen, dass er kein Musketier ist und aus der Zukunft stammt.
Doch hierbei werden ihr einige Steine in den Weg gelegt.
Schnell versucht sie Kontakte im 17. Jahrhundert zu knüpfen und sich Hilfe zu suchen, um ihren Plan, Sebastiano zu retten, in die Tat umzusetzten.

Da ich noch nie in Paris war, und absolut nichts über die Geschichte weiß, fand ich es umso spannender.

Das einzige, was mich störte, war das Ende.
Ich möchte euch nicht spoilern, allerdings war es für mich nicht die optimale Lösung, wie Sebastiano wieder an sein Gedächtnis gelangt.

Alles in allem hat mir auch der zweite Teil wieder gefallen, auch wenn mir das Ende bzw. die Auflösung rund um Sebastiano nicht ganz so gefiel.

Ich muss sagen, auch wenn mir der zweite Teil etwas schwächer erschien, freue ich mich wahnsinnig aud den dritten und letzten Teil der Trilogie.




Für mich war der zweite Teil etwas schwächer als der erste Teil. Doch das hindert mich nicht daran, auch den dritten Teil zu lesen.
Denn dort geht es nach London. 😍 (wo ich übrigens auch noch nie war 😉)









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