Samstag, 9. Juli 2011

Rezension - Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten

So jetzt hab auch ich es ENDLICH geschafft mit dem Buch „Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten“ fertig zu werden.
Nicht das es schlecht war (ganz im Gegenteil) aber ich hatte noch einige Berichte für meine Ausbildung zu schreiben und dann auch noch Prüfung.
Aber jetzt ist alles überstanden und ich kann mich wieder voll und ganz dem Lesen widmen… ;)

Was noch fehlt ist die Rezension zu „Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten“.
Hier kommt sie:


Klappentext:
Was tut man, wenn einem das Herz gebrochen wurde? Richtig, man telefoniert mit der besten Freundin, isst Schokolade und suhlt sich wochenlang im Unglück. Dumm nur, dass Gwendolyn, Zeitreisende wider Willen, ihre Energie für ganz andere Dinge braucht: zum Überleben zum Beispiel. Denn die Fäden, die der zwielichtige Graf von Saint Germain in der Vergangenheit gesponnen hat, ziehen sich nun auch in der Gegenwart zu einem gefährlichen Netz zusammen. Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, müssen Gwendolyn und Gideon - Liebeskummer hin oder her - nicht nur auf einem rauschenden Ball im 17. Jahrhundert zusammen Menuett tanzen, sondern sich in jeder Zeit kopfüber ins Abenteuer stürzen ...

Meine Meinung:
Der Dritte Teil der "Edelstein - Trilogie" war irgendwie noch trauriger, spannender, romantischer und trotzdem auch lustiger wie die Teile davor. (Ich liebe den Wasserspeier :D )
Ich habe das Buch wirklich überall gelesen, und es fiel mir äußerst schwer es für meine Berichte, die ich ja schließlich schreiben musste, wegzulegen.
Gwendolyn muss nun ihren Gideon wirklich endgültig vergessen, was wirklich nicht einfach ist.
Schließlich muss sie ihn jeden Tag sehen.
Als sie dann den (eigentlich von Lucy und Paul) gestohlenen Chronographen findet beginnt das Abenteuer erst richtig.
Sie besucht nun öfters ihren Großvater, der ihr dabei hilft, rauszufinden was der Graf von Saint Germain wirklich im Schilde führt.
Als Gwendolyn zu dem Ballabend geht, gibt es einige Zwischenfälle, die ihr Leben noch mehr verändern. (ich möchte euch jetzt aber nicht zu viel verraten, wäre ja sonst unfair :D )
Doch damit nicht genug, als ihre Mutter noch einmal verhört wird, bekommt Gwendolyn durch Zufall mit, wieso ihre Mutter mit dem Geburtsdatum von ihr gelogen hat.

Alles in allem, finde ich, ist dies ein sehr gelungenes Buch.

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